Nur weil die zwei Anderen ennet dem Atlantik rumtingeln respektive -strahlen heisst das noch lange nicht, dass ich mir diesen jour fixe nicht mit entsprechenden Punkten abgelten lasse, die wir – jetzt merk ich’s – letzthin vor dem Schwimmen unter der Dusche abgeschafft haben.

Nachdem das passende Kaltgerätekabel für den heissen Reiskocher gekauft ist, kann dem gemütlichen Sushiabend in ltis neu gestylter Wohnung nichts mehr im Wege stehen in dessen Verlauf nicht nur Wasabidosen geleert, belgische Starkbier getrunken, sondern auch sinnlose I-Phone-Grüsse an die Innenraumausstatterin smi gesendet werden.

Der msä versucht sich heute als Consultant und lässt sich seine – natürlich nicht erbrachten – Leistungen mit einem sehr schmackhaften Filetessen in der Giesserei entschädigen und das, obwohl das gestellte Problemchen anfangs einen ganz trivialen Anschein machte, sich dann aber mehr und mehr zum Problem aufplusterte, das wohl nur mithilfe einer Firma namens Soreco und abermaligen Giessereiessen gelöst werden kann.

Gelb, klebrig, fädig und mit intensiver Geruchsnote… Aaaaber immer fein, denn viel Knoblauch muss rein. Die zwei, drei Runden dingsda – äh?- Akropolis? Metropolis? Citybuildingen? Waren auch toll, aber eben: man muss immer schauen, dass es noch offene Seiten hat, sonst!

Msä musste leider zu Hause bleiben. Mehr Bericht folgt noch von chb.